Humangeograph und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der DFG-Kollegforschungsgruppe „Zukünfte der Nachhaltigkeit“ an der Universität Hamburg. Seiner Dissertation beschäftigte sich mit den politischen Geographien der Kämpfe um Ernährungssouveränität in Bolivien, in deren Rahmen er mehrmonatige Forschungsaufenthalte durchführte. Seine Hauptforschungsinteressen sind Politische Geographie, Politische Ökologie, Geographien der Nahrung/Ernährung, Geographien der Gerechtigkeit sowie Nachhaltigkeits- und Transformationsforschung. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen in konfligierenden Imaginationen von Nachhaltigkeit, Klimagerechtigkeit und geographische Perspektiven auf Demokratie im Anthropozän. Neben seinen akademischen Tätigkeiten arbeitete er für den WWF-Deutschland und den Naturschutzbund Deutschland (NABU).
Land/Interessenregion/Forschungsschwerpunkt: Südamerika, Bolivien