Libertad Chavez-Rodriguez

Forscherin und Dozentin am CIESAS in Monterrey, Mexiko, und Mitglied des nationalen Forschungsrates Sistema Nacional de Investigadores (SNI). Sie engagiert sich ebenfalls beim aktivistischen WissenschaftlerInnenkollektiv Académic@s de Monterrey 43 und ist Mitglied der Redgesma (Netzwerk für Gender und Umwelt). In ihrer aktuellen Forschung widmet sie sich der sozialräumlichen Segregation und der sozialen Verwundbarkeit gegenüber hydro-meteorologischen Gefährdungen. Dabei wendet sie hauptsächlich sozial-anthropologische Methoden an. Bei der Untersuchung sozio-ökologischer Fragen integriert sie die Perspektiven der Gender Studies und der politischen Ökologie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: soziale Verwundbarkeit durch Klimawandel; Geschlecht und Umwelt; Intersektionalität und Katastrophen; urbane Mobilität und Umweltgerechtigkeit. Zu den bisherigen Forschungsregionen von Libertad gehören Norddeutschland, die Halbinsel Yucatán und der Nordosten Mexikos.

Land/Interessenregion/Forschungsschwerpunkt: Mexiko, Deutschland

Académic@s de Monterrey 43

Noreste

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