Robert Hafner

Mitglied des interdisziplinären FWF Zukunftskollegs „Exploring values-based modes of production and consumption in the corporate food regime” an der Universität Innsbruck. Sein Forschungsfokus liegt auf (i) Alternativen im WTO-zentrierten Nahrungsmittelsystem (unter Einbeziehung von Werten wie Solidarität und Vertrauen), (ii) Methodenentwicklung im Bereich der Viszeralität zur Verbindung traditioneller Methoden mit mehr-als-rationalen/multisensorischen Ansätzen, (iii) Re-Konzeptualisierung von Mensch-Umwelt-Beziehungen durch, trotz, und über Technologie hinaus. Empirische Beispiele sind die Soja-Agrobusiness-Expansion und sozial-ökologische Konflikte in NW Argentinien, online gärtnern und offline konsumieren, alternative Produzent_innen-Konsument_innen Beziehungen (z.B. CSA) und ihre Potentiale für sozial-ökologische Transformation. Robert Hafners Forschungsgebiete sind Südamerika (insb. Argentinien) und Zentraleuropa (insb. Österreich).

Land/Interessenregion/Forschungsschwerpunkt: Südamerika (insb. Argentinien) und Zentraleuropa (insb. Österreich)

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