Mirja hat einen interdisziplinären Hintergrund in Umweltsozialwissenschaften und einen Abschluss in Literaturwissenschaft. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Bonn, wo sich ihre Doktorarbeit mit Wasserpolitik im Allgemeinen und mit Konflikten um Wasser und Bergbau im Spezifischen beschäftigt. Mirja interessiert sich für die
Intersektion von Institutionen und Diskursen; dafür, wie die Art und Weise, wie wir über natürliche Ressourcen sprechen und denken, beeinflusst, wie wir sie verwalten und umgekehrt. Weitere Forschungsschwerpunkte sind Wissensregime und -Infrastrukturen für marine CO2-Beobachtung. Mirja hat ein starkes Interesse an feministischer politischer Ökologie, feministischen Methodologien und intersektionaler Forschung.
Land/Interessenregion/Forschungsschwerpunkt: Mongolei